Viele Menschen haben eine Idealvorstellung des perfekten Lächelns: gerade, weiße Zähne. Aber nicht jeder Mensch hat von Natur aus Zähne, die zu dieser Vorstellung passen. In der Realität sind sie oft nicht strahlend weiß, stehen leicht schief oder sind ungleich lang, was Betroffene mitunter als störend empfinden. Solche ästhetischen Makel lassen sich im Rahmen der ästhetischen Zahnheilkunde korrigieren. Wahre Alleskönner in diesem Bereich sind Veneers. In Köln versorgt DENVITA Patientinnen und Patienten mit den hochästhetischen Keramikschalen, die sich für nahezu jede optische Korrektur im Frontzahnbereich eignen.
VENEERS IN KÖLN
Gesundes Zahnfleisch für feste Zähne
Keramikveneers, die wir in unserer Praxis in Köln anwenden, lassen sich in Form und Farbe exakt an die Naturzähne anpassen, sodass Ihrem Gegenüber die ästhetische Korrektur nicht auffallen wird. Die dünnen Verblendschalen dienen dazu, als Makel empfundene, optische unerwünschte Eigenheiten des Gebisses zu kaschieren. Sie lassen sich vielseitig anwenden – hier einige Beispiele:
- Zahnverfärbungen im Frontzahnbereich: Wirken gerade die Frontzähne dunkel oder gelblich, erschwert das ein offenes Lächeln. Veneers in einem helleren Farbton lösen das Problem.
- Zahnschiefstände: Leichte Zahnfehlstellungen, die keine Funktionsbeeinträchtigung verursachen, können mit Veneers bei DENVITA in Köln verdeckt werden.
- Große Zahnzwischenräume: Empfinden Sie vergrößerte Zahnzwischenräume als störend, können diese Lücken mithilfe von Veneers optisch geschlossen werden.
- Abgebrochene Zahnkanten: Ob durch einen Unfall oder den Biss in ein zu hartes Lebensmittel – ein abgebrochener Zahn wirkt unästhetisch. Veneers kaschieren unebene Kanten.
- Sichtbare Zahnfüllungen: Müssen kariesbefallene Zähne im Frontzahnbereich behandelt und gefüllt werden, ist das nicht immer möglich, ohne dass Füllungen sichtbar sind. Auch hier eignen sich Veneers.
Veneers oder Non-Prep-Veneers? Ihr Spezialist in Köln erklärt den Unterschied
Veneers sind feine Keramikschalen, die auf die natürlichen Zähne aufgebracht werden. Um sicherzustellen, dass sie nach der Anbringung nicht als störend empfunden werden, ist oft ein leichtes Anschleifen der Zähne notwendig. Trotz ihrer dünnen Beschaffenheit können sie das Erscheinungsbild des Zahns merklich verbessern. Non-Prep-Veneers, eine noch dünnere Variante, benötigen kein vorheriges Beschleifen der Zähne, da sie extrem dünn sind und kaum auftragen. Allerdings bieten sie aufgrund ihrer Feinheit eine geringere Deckkraft, was sie für die Korrektur von starken Verfärbungen oder ausgeprägten Flecken ungeeignet macht.
Zur Übersicht hier eine Tabelle mit den Unterschieden zwischen Non-Prep-Veneers und klassischen Veneers, die beide in unserer Praxis eingesetzt werden:
| Kriterium | Klassische Veneers | Non-Prep-Veneers |
| Material | Keramik | Spezielle Keramikart |
| Stärke | ca. 1 mm | ca. 0,3 mm |
| Beschleifung der Zähne | Ja | Nein |
| Betäubung | Ja | Nein |
| Rückstandslose Entfernung | Nein | Ja |
| Haltbarkeit | ca. 15 Jahre | ca. 15 Jahre |
Wann setzen wir bei DENVITA in Köln keine Veneers ein?
In vielen Fällen sind Veneers als ästhetische Korrektur die optimale Lösung. Allerdings gibt es Kriterien, die gegen eine Behandlung mit Veneers sprechen. Eine der Kontraindikationen ist das Knirschen: Die Zähne werden nachts unterbewusst aufeinandergepresst und aneinander gerieben, sodass sich die Verblendschalen mit der Zeit durch das Knirschen lösen. In einigen Fällen kann eine speziell angefertigte Schiene während des Schlafens getragen werden, sodass der Patient oder die Patienten trotz des Knirschens mit Veneers versorgt werden kann. In Köln berät Sie Ihr Expertenteam hierzu.
Ebenfalls problematisch ist das Nägelkauen, das mit den Frontzähnen geschieht und die Veneers zu stark beanspruchen kann. Auch Patientinnen und Patienten mit mangelnder Mundhygiene ist von der Behandlung abzuraten.
Bereit für Ihr Wunsch-Lächeln dank Veneers?
Ihr Zahnärzte-Team von DENVITA berät Sie gern und beantwortet alle Fragen. Kontaktieren Sie uns einfach.
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