Mut zur Lücke? Bei Zähnen gilt das nicht! Im Kiefer spielt jeder einzelne Zahn – gegebenenfalls mit Ausnahme der Weisheitszähne – eine wichtige Rolle. Jeder Zahn sorgt dafür, dass sein Nachbar in der richtigen Position bleibt und nicht aus der Reihe tanzt. Mit hochwertigen Materialien und modernen Verfahren in der Implantologie beugen wir von DENVITA in Köln negativen Veränderungen des Kiefers durch Zahnverlust vor.
Das Fehlen eines Zahnes kann sich nicht nur auf die Nachbarzähne, sondern auch auf den gegenüberliegenden Kiefer auswirken. Ohne Gegenbiss und entsprechenden Druck können die Zähne förmlich herauswachsen (Elongation) und sich verlängern – das wiederum verursacht neue Beschwerden. Unbehandelter Zahnverlust kann somit eine Kettenreaktion auslösen. Solche Komplikationen durch fehlende Zähne lassen sich mit den hochwertigen Zahnimplantaten unserer Praxis in Köln vermeiden.
Zahnwanderung unbedingt vermeiden
Bleibt eine Zahnlücke im Kiefer, beginnen die umliegenden Zähne zu wandern, um den neuen Platz zu nutzen. Meist kommt es schon nach kurzer Zeit durch Fehlbelastungen zu Beschwerden im Kiefer bis hin zu Nacken-, Rücken- oder Kopfschmerzen. Wenn das Zusammenspiel der Kiefer nicht mehr optimal funktioniert, können Begleiterscheinungen wie Zähneknirschen, Kieferknacken oder sogar Schwindel oder Ohrgeräusche die Folge sein.
Eine weitere Folge fehlender Zähne ist der Abbau von Knochensubstanz. Denn durch den fehlenden Kaudruck kommt es zu einer verminderten Belastung, die – ähnlich wie bei nicht genutzter Muskulatur – zu einem vermehrten Auftreten von knochenauflösenden Zellen (Osteoklasten) führt. Zahnimplantate, die wir in unserer Praxis in Köln bereits kurz nach dem Zahnverlust einsetzen, können derartige Beschwerden und Folgeprobleme verhindern. Hierzu berät Sie gern Dr. Skoulatos, Ihr Experte für Implantologie in Köln.